Bergrallye Rechberg 2022

Markus Raith PF Klasse 5b:

Spannung pur bot diese Klasse am Rechberg, wobei sich am Ende Lokalmatador Bernd Mayer durchsetzen konnte.

Mit seinem Honda Civic Type R konnte er sich im 3. Rennlauf nochmals entscheidend steigern und damit beim Heimrennen den vollen Erfolg realisieren. Damit feierte er in seiner Premierensaison den nächsten Sieg mit dem weißen Boliden. Mit gerade einmal 0,1sec. (!) Rückstand ging der zweite Platz an unseren Lokalmatador Markus „Blochi“ Raith, der eine ebenfalls beeindruckende Leistung mit seinem Honda Civic Type R am Rechberg ablieferte.

Mit seinem Boliden konnte er mit famosen Zeiten vor allem in den Läufen 1 & 2 überzeugen, jedoch musste er sich am Ende hauchdünn seinem Markenkollegen geschlagen geben. Das Podium komplettierte der beherzt agierende Steirer Dominik Rabl, der mit seinem VW Golf 1 GTI eine großartige Vorstellung am Rechberg ablieferte. Mit dem weiß-blauen Boliden hatte er zunächst mit Reifenproblemen zu kämpfen, welche aber im Laufe des Tages immer besser wurden. Am Ende stand ein famoses Ergebnis bei diesem Rennen für ihn zu Buche.

 

Helmut Harrer PF Klasse 5a:

Lokalmatador Chris-Andre Mayer konnte sich in dieser Klasse den vollen Erfolg sichern. Am Steuer seines Honda Civic Type R lieferte er herausragende Zeiten am Rechberg ab, womit schlussendlich der Sieg beim Heimrennen realisiert werden konnte. Dabei gelangen ihm in allen Rennläufen exzellente Zeiten auf der 2,5km langen Strecke. Rang Zwei ging in dieser Klasse an den Steirer Florian Neuherz und dessen Fiat 128 3P, der ebenfalls zu überzeugen vermochte. Mit einer beeindruckenden Vorstellung konnte er mit famosen Zeiten glänzen und mit dem gelben Boliden die Zuseher entlang der Strecke begeistern. Damit stand für ihn das nächste großartige Resultat in diesem Jahr zu Buche. Das Podium komplettierte der junge Oberösterreicher Daniel Schuster, der mit seinem VW Schneider Polo 8V wieder mit von der Partie war. Der mit einem neuen Fahrwerk ausgestattete Bolide lief am Rechberg einwandfrei und mit grandiosen Zeiten konnte er sich am Ende dieses herausragende Ergebnis an die Fahnen heften. Rang Vier ging an den Südsteirer Günter Strohmeier und dessen einmalig klingenden Alfa Romeo Sud ti. Mit dem roten Boliden konnte auch er mit starken Zeiten am Rechberg überzeugen, jedoch machte ihm im 3. Rennlauf die Technik einen Strich durch die Rechnung.

Dennoch stand ein spitzen Ergebnis für ihn und sein Team zu Buche. Die Top5 komplettierte Lokalmatador Patrick Flechl mit seinem Opel Astra GSI, der ein ebenfalls starkes Rennen ablieferte. Mit dem weiß-gelben Boliden konnte er sich exzellent in Szene setzen und dabei tolle Zeiten realisieren, was schlussendlich mit diesem spitzen Ergebnis am Rechberg belohnt wurde. Sechster wurde schlussendlich der Steirer Thomas Harrer mit seinem Alfa Romeo 145 HRT 3, der ebenfalls auf der 2,5km langen Strecke zu überzeugen vermochte. Dabei konnte er tolle Zeiten realisieren und sich schlussendlich ein mehr als exzellentes Ergebnis sichern. Dahinter sicherte sich Lokalmatador Patrick Knoll den siebenten Platz in dieser Klasse. Mit seinem Opel Manta B konnte er sich exzellent in Szene setzen und mit seinen Drifteinlagen die Zuseher entlang der Strecke begeistern. Zudem lief der Bolide endlich einmal ohne Probleme und ein Verbremser im 1. Trainingslauf bei der Pröllhofer Kurve blieb zum Glück ohne Folgen. Rang Acht ging an unseren Lokalmatador Helmut „Heli“ Harrer, der jedoch erneut von der Technik gebremst wurde. Diesmal machte die Elektronik im Honda Civic Type R Probleme, weshalb man nur mit Mühe den 1. Rennlauf mit dem weiß-grünen Boliden beenden konnte. Nach Lauf 2 stellte man aus Sicherheitsgründen den Boliden vorzeitig ab, weshalb leider kein besseres Ergebnis beim Heimrennen realisiert werden konnte.

 

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